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Pferde.Osteopathie

Für mich ist Pferdeosteopathie eine Symphonie aller Sinne des Menschen und des Pferdes im wechselseitigen Austausch – mit dem Ziel das Pferd bestmöglich zu verstehen, um helfen zu können.

 

Dabei ist es mir besonders wichtig, schon bei der Begrüßung einen ‚Draht’ zum Pferd aufzubauen, damit ein Austausch überhaupt stattfinden kann.

 

Jedes Pferd ist anders und das gilt es dabei zu berücksichtigen – bei jeder Untersuchung und Behandlung.

 

Es geht darum, jedes noch so kleine Detail wahrzunehmen und ernst zu nehmen. Einen Blick, ein Schnaufen, die Atmung, das Ohrenspiel, die Nüstern, wie stellt es sich hin, wie riecht es und so weiter.

                                                                                                                                                                                                                     

Die Untersuchung gleicht dann einer Spurensuche wie im Kriminalroman. Zunächst muss, das "Urproblem des Körpers" gefunden werden, um die daraus entstandenen Kompensationen besser einschätzen zu können. Erst dann kann ein Mobilisierungskonzept für die jeweilige körperliche Gegebenheit und Gesamtkonstitution ausgearbeitet werden.

 

Manchmal müssen kleine Schritte gegangen werden, um dem großen Ganzen (dem Pferdekörper und der Seele) zu helfen. Dabei verwende ich Techniken aus dem Bereich der strukturellen, der kranio-sakralen und der visceralen Osteopathie.

Die Techniken sind das Handwerk bei der Osteopathie – die Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen die wahre Kunst.

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